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Okt 7 2011

Cormac McCarthy – Die Straße

Titelbild des Taschenbuchs

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Klappentext

Die Welt nach dem Ende der Welt

Ein Mann und ein Kind schleppen sich durch ein verbranntes Amerika. Nichts bewegt sich in der zerstörten Landschaft, nur die Asche im Wind. Es ist eiskalt, der Schnee grau. Sie haben nur noch ihre Kleider am Leib, einen Einkaufswagen mit der nötigsten Habe – und einen Revolver mit zwei Schuss Munition. Ihr Ziel ist die Küste, obwohl sie nicht wissen, was sie dort erwartet. Ihre Geschichte ist eine düstere Parabel auf das Leben, und sie erzählt von der herzzerreißenden Liebe eines Vaters zu seinem Sohn.

Für diesen Roman wurde Cormac McCarthy 2007 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Weiterlesen


Nov 28 2004

Und wir wollten doch nur einen Glühwein trinken…

Donnerstag waren wir im Pulp (Discothek in Duisburg). Da ich Freitag arbeiten musste, sind wir um 2 Uhr wieder gefahren, meine beiden Mitfahrer U und H waren etwas angetrunken. Ich selbst hatte zwar einige Bier getrunken, war aber noch sehr nüchtern. Auf dem Rückweg, so gegen halb 3, überredeten mich U und H dazu, beim Dönermann unter dem Essener Hauptbahnhof noch etwas zu essen. Gesagt, getan, lag ja eh fast auf dem Weg.
Nachdem wir bestellt hatten nahmen wir Platz. Begeistert bemerkte ich, dass unter den Stehtischen, an denen Barhocker standen, Kleiderhaken waren und hing meine Jacke auf. U hing wohl ihre Tasche an so einem Haken auf…
Nach dem Essen brachten wir H nach Hause. Um 4 Uhr waren U und ich dann bei mir zu Hause in Dortmund. Ihre bis dato sehr gute Laune verfinsterte sich, als sie das Fehlen ihrer Tasche bemerkte. Nach einiger Zeit haben wir dann trotzdem geschlafen. Da wir schon recht spät dran waren, hatte ich mir vorsichtshalber drei Wecker gestellt, da ich zum Verschlafen neige. Weiterlesen


Apr 28 2000

Mein Leben als Sklave

eine immer unvollendete Geschichte
von 1996 bis heute

Mein Leben als Sklave

Übersicht

Inhalt

Seite 1 ist diese Einleitung, die letzte Seite ist mein Antrag auf Kriegsdienstverweigerung, dazwischen mein Essay.

Einleitung

Na, jetzt ist ja wohl alles klar, oder? Ich meine, dass ich mal den Wehrdienst verweigert habe. Das ist schon ein paar Jahre her, ich arbeite neben meinem Studium aber immer noch nebenbei für die gleiche Arbeitsstelle, bei der ich den Zivildienst abgeleistet habe. Ich möchte klarstellen, dass ich Namen und Orte ein wenig im Unklaren lasse, weil ich nicht über andere Personen sprechen möchte, ohne deren Einwilligung zu besitzen (und diese auch nicht verärgern will). Ich glaube übrigens, dass der Text für jeden lesenswert ist, nicht nur für angehende Zivis oder so.
Ich möchte auch austesten, ob ich die Fähigkeiten und den Stoff habe, diese Geschichten später mal in Buchform zu fassen. Es wäre nett, wenn Sie mir Fehler und Vorschläge oder Kritik (man, is das langweilig!) mailen würden.
Die Geschichte ist übrigens offen, ich werde nach und nach etwas hinzufügen. Viel Spass.

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Sep 2 1999

Hope2

…heißt ein kleiner Mond eines Planeten, nicht zu weit von der Erde entfernt. Der Roman spielt im vierten Jahrtausend unserer Zeitrechnung. In der Vergangenheit wurden einige Planeten kolonisiert, um neue Rohstoffe abbauen zu können und Platz zu schaffen, um die Erde vor Überbevölkerung zu bewahren. Diese Zwischenzeit zu beschreiben würde zuviel vom Hintergrund des Buches verraten, deshalb hier nur allgemeine Informationen zum Buch und der Anfang der Geschichte mit den ersten Abschnitten des ersten Kapitels zum Reinlesen: Weiterlesen


Feb 1 1998

Kinder der Sonne

Jahrelang ging das nun schon so. Immer wieder rieten ihm Stimmen zu diesem letzten Schritt. Stimmen, die häßlicher nicht sein konnten, herrschender, machtvoller. Ob sein Wecker wohl noch funktionierte? Er legte die Sonntagszeitung weg, ging ins Badezimmer, öffnete das Fenster, kniff die Augen zusammen, warf etwas hinaus. Es war hell und heiß. Wie immer. Weiterlesen


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